Gedichte:
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Anno 1839
Abbitte
Abend
Aber es bleibt auf dem alten Fleck
Abschied
Abschied
Alle meine Schiffe
Alles geben die Götter
Als er der Phillis einen Ring mit einem Totenkopf überreichte
Alter Mann spricht junges Mädchen an
Am Ende
An den Andern
An den Mond
An den Vater meines Patchens
An die Deutschen
An die Freude
An die Jünglinge
An die Nachgeborenen
An die Parzen
An die Prinzessin
An Gott
An sich
An sich selbst
Ansprache an Millionäre
Apropos, Einsamkeit !
Archaischer Torso Apolls
Auf einen chinesischen Theewurzellöwen
Auferstehung
Auf dem Canal grande
Aufhebung
Augen in der Großstadt
Aus
Aus der Kindheit her
Aus Fernen, aus Reichen
Ausgang
Ballade des äußeren Lebens
Beherzigung
Bei Betrachtung von Schillers Schädel
Beim Schlafengehen
Betrachtung der Zeit
Bewaffneter Friede
Blinder Sommer
Bonzenblues
Brandmal
Breite und Tiefe
Bürger, schont eure Anlagen
Carpe diem
Chor der Geretteten
Das Essen
Da ich ein Knabe war
Das Ganze
Das Glasperlenspiel
Das Glück
Das Göttliche
Das ist die Sehnsucht
Das Karussell
Das Mädchen aus der Fremde
Das Lied vom deutschen Philister
Das Lied von der Moldau
Das Riesenspielzeug
Das Schloß Boncourt
Das Schwere
Das trunkene Lied
Dauer im Wechsel
Das Wörtlein
Dein Hinübersein
Dem Revolutionär Jesus zum Geburtstag
Der alte Brunnen
Der Augenblick
Der Auszug des verlorenen Sohnes
Der Blick
Der Brunnen
Der doppelte Mitausdruck
Der Einsiedler
Der Engel in dir
Der Gast
Der geheimnisvolle Nachen
Der Gott der Stadt
Der Graben
Der gute Kamerad
Der Heilige
Der Jäger Abschied
Der Krieg
Der Mensch
Der Mensch ist gut
Der Ölbaumgarten
Der Radwechsel
Der Revoluzzer
Der römische Brunnen
Der Salto
Der Schauende
Der Schutzengel
Der synthetische Mensch
Der Tod
Der Traum vom Gesichtertausch
Der Wissende
Der Zweifler
Die Allgegenwart Gottes
Die andere Möglichkeit
Die Anfrage
Die Ballade von Nachahmungstrieb
Die Ballade vom Wasserrad
Die drei Indianer
Die drei Zigeuner
Die eine Klage
Die Flamme
Die Frage
Die Götter Griechenlands
Die Heimkehr
Die Jugend hat das Wort
Die Krüge
Die Liebe
Die Lösung
Die Lüge
Die Maske des Bösen
Die Mäuler auf
Die Maulwürfe
Die Rose
Die Rückkehr
Die schlesischen Weber
Die schlimmen Eheleut
Die Teilung der Erde
Die Tretmühle
Die Wahlesel
Die Wanderratten
Die Welt ist schön
Die Welt unser Traum
Die wilden Gänse
Die Worte des Glaubens
Die Worte des Wahns
Die Zeit geht nicht...
Die zur Wahrheit wandern
Du musst das Leben nicht verstehen
Du musst nicht bangen, Gott.
Du siehst, ich will viel
Du, weißt du . . .
Ecce Homo
Ein alter Mann geht vorüber
Ein Lächeln irrt verflogen
Ein Mann gibt Auskunft
Einer Toten
Eingelegte Ruder
Einkehr
Einmal
Einsamer nie
Einsamkeit
Einsamkeit
Ein Traum
Ein Wort
Eins und Alles
Elegie von Abschied und Wiederkehr
Entrückung
Entschluss
Epigramme
Er gedänckt seiner Lieben
Erinnerung
Erste Schritte
Er weiß nicht, ob er sie liebt
Es ist alles eitel
Es ist Nacht
Es kribbelt und wibbelt weiter
Es war Erde in ihnen
Ewige Heimat
Fantasie von übermorgen
Friedenshoffnung
Fragen und Antworten
Frieden
Früher Apollo
Ganz vergebliches Gelächter
Gebet
Gebet
Gedancken über der Zeit
Gedicht
Gegen Verführung
Geh aus mein Herz und suche Freud
Gemeinsam
Gesang der Geister über den Wassern
Geschirmt
Geübtes Herz
Ginkgo Biloba
Glück
Glücklich, die wissen
Grenzen der Menschheit
Grodek
Großer Vogel
Große Zeiten
Gründe
Gründers Mittagslied
Hälfte des Lebens
Hektor und Achill
Höre, Israel
Hörst du wie die Brunnen rauschen
Hoffnung
Hymnus auf die Bankiers
Hyperions Schicksalslied
Ich bin der Welt abhanden gekommen
Ich bin die Zeit
Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum
Ich hatte einst ein schönes Vaterland
Ich finde dich in allen diesen Dingen
Ich kann dich noch sehen
Ich lebe mein Leben
Ich lebte
Ich ließ meinen Engel lange nicht los
Ich saz ûf eime steine
Ich weiß von solchen ...
Ihr Worte
Immer
Im Grase
Im Nebel
Inventur
Jerusalem
Kann keine Trauer sein
Kennst du das auch
Kennst du das Land, wo die Kanonen blühn?
Kindertotenlied
Klage
Klein Sterbelied
König Langohr I.
Kriegslied
Latrine
Lebenslauf
Letzte Worte
Letztes Lied
Lied
Lied der Deutschen
Lob der Dialektik
Manche freilich ...
Manche wissen nicht
Manchmal
Manchmal spricht ein Baum
Mandorla
Marienlied
Memento
Menschliches Elende
Misanthropologie
Monolog
Monolog mit Chören
Monolog mit verteilten Rollen
Müdes Lied
Musik im Mirabell
Mutter
Mutterlicht
Nachtzauber
Natur und Kunst
Nänie
Nicht jauchzen, nicht klagen
Nie bist du ohne Nebendir
Niemand
Noch bist du da
Noch manches wird vorübergehen
Nur
Nur einmal bringt des Jahres Lauf
Nur zwei Dinge
Ode an Hölderlin
O Haupt voll Blut und Wunden
O traure nicht
Owe war sint verswunden
Parabel
Philister
Phönix
Poem
Prometheus
Psalm
Punschlied
Rat
Regenwörter
Reisen
Reisesegen
Reklame
Schlaffarben
Schlechte Zeit für Lyrik
Schlußstück
Schwarze Flocken
Seiltänzerin ohne Netz
Sei still ...
Selige Sehnsucht
Sonett
Sonett
Sonett an eine Vestorbene
So oder so
Sprüche des Konfuzius
Stehen
Stilles Gebet
Strophen
Stufen
Symbolon
Temporäres Testament
Tenebrae
Terzinen
Todesfuge
Tragik
Träumerei in Hellblau
Traurigkeit
Tristan
Trost
Trostlied im Konkunktiv
Türmerlied
Und auf einmal steht es neben dir
Und wo bleibt das Positive, Herr Kästner?
Urworte, orphisch
Vanitas! Vanitatum Vanitas!
Venedig
Verborgenheit
Verdun, viele Jahre später
Vereinsamt
Verhülle dich
Verlorener Klang
Vermächtnis
Verse
Verse zum Advent
Versöhnung
Von guten Mächten
Vom Glück des Gebens
Wacht auf
Wandrers Nachtlied
Warum gabst du uns die tiefen Blicke...
Was dann ?
Was ist die Welt ?
Was man fordert
Was war mein Leben ?
Was wirst du tun, Gott ...
Weihnachten
Weihnachtsabend
Weihnachtslied, chemisch gereinigt
Welkes Blatt
Welt
Weltgeheimnis
Wende
Wende
Wen es trifft
Wenn dir Melodien
Wer
Wer bin ich
Wer weiß wo
Werte
Wie langsam kriechet sie dahin
Wie sind die Tage ...
Wider den Geiz
Wir leben hin
Wohin mir das Wort
Wohl kreist verdunkelt oft der Ball
Wo steht unser Mandelbaum
Wort an Wort
Würd es mir fehlen, würd ich's vermissen?
Zu einer Toccata von Bach
Zur Fotografie eines Konfirmanden
Zur Zeit der Nachgeborenen
Zurückblickend
Zuspruch