Max Hayek

Max Hayek wurde am 24.12.1882 in Birnbaum bei Lundenburg (Mähren, heute Tschechien) geboren. Er studierte in Wien und arbeitete später als Korrespondent für englische und französische Zeitungen sowie als Übersetzer. Während des Zweiten Weltkrieges war er in der Kaserne Dossin in Belgien inhaftiert und wurde laut einer Deportationsliste am 19. Mai 1944 mit dem Transport XXV von Malines nach Auschwitz deportiert und ermordet.

Werke u.a.:

1916: Kampf und Verheißung
1921: Der Schriftdeuter Rafael Schermann
1923: Christina und ihr Diamant. Eine Parabel
1923: Das Geheimnis der Schrift. Studie über den Graphologen Rafael Scherman
1930: Ein Mensch, der dich liebt. Betrachtungen – Parabeln – Gedichte

Übersetzungen
1919: Walt Whitman: Ich singe das Leben
1919: Prentice Mulford: Die Möglichkeit des Unmöglichen
1920: Walt Whitman: Gesang von mir selbst
1922: William E. Barton: Die Parabeln des weisen Safed
1922: Prentice Mulford: Der unendliche Geist des Guten
1927: Charles Erskine Scott Wood: Der Dichter in der Wüste

Herausgaben
1927: Die verwandelte Erde. Ein Buch der Verheißung,